Am 11. Oktober 2011 hat mich ein Virus erwischt: Der Geocaching-Virus.
Eigentlich suchte ich nur die Möglichkeit, irgendwann mal mit der ganzen PC-Zockerei aufzuhören. Es klappte wunderbar. Mittlerweile wanderten die ganzen PC-Games in den Altpapiercontainer und die rund 100 PC-Spiele in einen Karton und der in den Keller.
Stattdessen sitze ich jetzt abends vor dem PC und löse kryptische Rätsel. Am Wochenende wird nicht mehr gezockt sondern es geht in die freie Natur, um die Belohnung für die Gehirnakrobatik abzuholen.
Ich liebe:
Mysteries bei denen man im Internet recherchieren muß
Cachen in einsamen Wäldern, egal ob Tradi, Multi oder Mystery.
Schlamm, Matsch, Dornen weil einsam und muggelfrei.
Gerne mal einen 20-Kilometer-Powertrail
Ich hasse:
Geocaches in Wohngebieten, Orteingängen, Kreiseln und an Straßenrändern
Kryptische Mysteries ohne Erklärung
Mathematik- und Physik-Mysteries
Multis mit zuviel Rechnereien; Ich weiß, ich habe selber zwei davon.